24. März 2025
Exemplarische Analyse des Augsburger Interims (1548): Beitrag von Kevin Wunsch und Andreas Zecherle
Der Aufsatz Das Projekt »Europäische Religionsfrieden Digital – EuReD«. Projektvorstellung und exemplarische Analyse des Augsburger Interims (1548) von Kevin Wunsch und Andreas Zecherle ist im Band: Florian Zeilinger / Roman Bleier / Josef Leeb (Hg.), Digitale Edition und vormoderner Parlamentarismus / Digital Scholarly Edition and Pre-modern Parliamentarism. Eine interdisziplinäre Annäherung an frühneuzeitliche Quellen / An Interdisciplinary Approach to Early Modern Sources, Göttingen 2025 (S. 161–176) erschienen. Er geht zurück auf einen am 22. März 2022 auf der Tagung »Neue Wege der Edition frühneuzeitlicher Ständeversammlungen« in Graz gehaltenen Vortrag. In ihm wird das Augsburger Interim (1548) als Sonderfall frühneuzeitlicher Religionsfrieden auch mithilfe digitaler Auswertungsperspektiven profiliert.
14. März 2025
Praktikantin bei EuReD: Milena Carli
Frau Milena Carli hat während des Februars 2025 im Projekt EuReD an der ULB Darmstadt ein Praktikum absolviert:
»Mein Name ist Milena Carli, und ich studiere derzeit Geschichte und Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg.
Dank meines Praktikums konnte ich unter anderem einen spannenden Einblick in das Projekt »Europäische Religionsfrieden Digital« gewinnen. Dabei habe ich nicht nur thematisch viel gelernt (wie auch jeder von Ihnen, wenn Sie sich durch das Projekt klicken!), sondern auch gesehen, wie viel Arbeit hinter den Kulissen steckt – von Transkribus über das Korrekturlesen bis hin zum Websiteaufbau. Hinter jedem einzelnen Text, der uns zur Verfügung steht, stecken ein enormer Aufwand und ein Team von Experten auf ihrem jeweiligen Fachgebiet.
In meiner kurzen, aber intensiven Zeit bei Europäische Religionsfrieden Digital durfte ich erleben, wie viel Mühe und Wissen in dieses Projekt fließt. Mein Praktikum hat mir die Möglichkeit gegeben, Geschichte außerhalb des Studiums zu entdecken – und vor allem zu erkennen, dass sie weit mehr ist als nur Stift und Papier.
Abschließend möchte ich mich herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, mir einen Einblick in dieses vielfältige Projekt zu gewähren.«